Energiespar-Schweinchen

KLiK -  Klimaprojekt im Rems-Murr-Kreis

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Weniger wegwerfen?

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Wettbewerb zum Mitmachen!
Es gibt keine schlechten Ideen, wenn es um die Wieder- und Weiterwendung von Ressourcen und um Restvermeidung geht!

„Früher war ich eine Mülltonne ... Heute bin ich voller Ideen!“: 
Eine leere Flasche wird bei dir zum besonderen Blumentopf, in dem du seltene Kräuter aufziehst? Du siehst es auch gar nicht ein, Schuhkartons wegzuschmeißen, weil sich daraus ein prima Schränkchen machen lässt?

So oder so:  Uns interessiert zu wissen, welche kreativen Ideen du rund um Reste und Resteverwertung hast und laden dich deshalb zu unserer Mitmachaktion  „Früher war ich eine Mülltonne ... Heute bin ich voller Ideen!“  ein!  Vom 01. Oktober bis zum 31. Dezember 2014 kannst du bis zu drei Ideen einsenden, die zeigen, wie es dir gelingt, vermeintlichen Resten eine zweite Chance zu geben.

Mehr Informationen dazu, wie du teilnehmen kannst, findest du unter: „Früher war ich eine Mülltonne ... Heute bin ich voller Ideen!“

Ein Hinweis vom Umweltbundesamt (UBA) zur Müllvermeidung:
"Gebraucht und doch so gut wie neu”
Die Internetfirma asgoodasnew electronics kauft nicht mehr benötigte Konsumelektronik an, überholt die Artikel von Grund auf in einer eigenen „Fabrik“ und veräußert sie unter dem Motto „so gut wie neu“ im Onlinehandel. Die Geräte sind für den Kunden bis zu 30 Prozent günstiger im Preis und sie sind sogar mit einer Garantiezeit von 30 Monaten ausgestattet. „Die Nachfrage nach und der Absatz von gebrauchten oder aufgearbeiteten Produkten sind ganz zentrale Stellgrößen bei der Umweltentlastung“, sagt UBA-Präsidentin Maria Krautzberger.
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Dokumentarfilm: "Weggeworfen" im kommunalen Kino Zusammen mit der BUND Ortsgruppe Weinstadt wurde am 13.11.13 im Kommunalen Kino in Beutelsbach den Dokumentarfilm"Weggeworfen" (USA 2012, Regie: Candida Brady, Darsteller: Jeremy Irons)gezeigt.
Außer dem BUND waren auch noch der Grüne Gockel der evangelischen Kirchengemeinde und die Grüne Jugend als Koopoerationspartner beteiligt. Ab 19.30 Uhr konnten sich die Besucher an Info-Ständen über das Thema Konsum und Müll informieren.
Ca. 35 Zuschauer verfolgten den sehr eindrücklichen, aber auch erschreckenden Film über das weltweite Müllproblem, eine Folge auch unseres Konsumverhaltens. Zahlreiche Besucher blieben nach dem Film noch zu angeregten Diskussionen.

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Zum Inhalt des Films:
"Die Welt hat ein Müllproblem. Jeden Tag produziert der Mensch Unmengen davon und belastet damit auch der Mensch. Der Schauspieler Jeremy Irons nimmt den Zuschauer in dem Dokumentarfilm von Candida Brady mit auf die Erkundung eines erschreckenden globalen Phänomens: der Übermüllung unserer Erde, deren Belastung durch unverrottbare Plastikabfälle oder auch toxische Chemikalien noch zugenommen hat. Irons reist quer über den Erdball, zu Plätzen, die im Grunde wunderschön sind und doch Gefahr laufen, im Abfall zu ersticken. Ob Deponien, Verbrennungsöfen, Vergiftungen durch Gase und Schadstoffe - all diese vielfältigen Probleme und ihre ökologischen Auswirkungen auf Flora und Fauna werden aufgezeigt, unterlegt mit vielen Fakten und Hintergrundinformationen und gänzlich unpathetisch. Irons fungiert hier als Sprachrohr für die Öffentlichkeit, befragt Wissenschaftler und engagierte Umweltaktivisten, die nicht nur Probleme, sondern auch Lösungsmöglichkeiten und Auswege aufzeigen. So vermittelt der Film auch konstruktive Ansätze, die ultimative Katastrophe noch zu verhindern. Bevor die Erde im Müll versinkt. Ein wichtiger und lehrreicher Film über ein globales Thema, das uns alle angeht."
Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)

Das Thema Müll und seine Entsorgung ist u.a. auch eine Folge unseres  Konsums, dem Schwerpunktthema von KLiK im November und Dezember. Der Film gibt Anstöße, sich mit diesem Thema zu befassen. Für jeden von  uns stellen sich Fragen:
 

  • Was passiert mit meinem Abfall (Verpackungen, Elektroschrott, Handy, ...), den ich hier aber auch in anderen Ländern durch meinen Konsum produziere?
    Dazu bieten wir u.a. Veranstaltungen und Besichtigungen an.
     
  • Wie kann ich Abfall reduzieren oder am besten vermeiden?
    Wir suchen gemeinsam Antworten, regen zu Aktionen an und zeigen Handlungsmöglichkeiten auf.

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